Mit dem Aufstieg des digitalen Autokaufs mussten sich Händler neu erfinden, um in der Automobilindustrie relevant zu bleiben. Da immer mehr Verbraucher beim Autokauf auf Online-Tools zurückgreifen, hat BMW seine Verkaufsprozesse überarbeitet, um Schritt zu halten. Laut Cars.com tätigen mittlerweile 57 % der Autokäufer ihre Fahrzeugkäufe online. Diese Verlagerung hin zu digitalen Einzelhandelslösungen war eine enorme Chance für Automobilmarken, das anzubieten, was Kunden wünschen, und gleichzeitig höhere Konversionsraten zu erzielen.
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Händler mussten sich an den neuen digital versierten Verbrauchermarkt anpassen. Unternehmen wie Carvana mussten ihre digitalen Plattformen in einer Zeit umstellen, in der auch breitere EU-Automobilinteressen im Fluss sind. Der gesamte Autokaufprozess läuft online möglicherweise nur langsam ab, aber Händler, die digitale Lösungen eingeführt haben, haben sie genutzt, um ein effizienteres und benutzerfreundlicheres Einkaufserlebnis zu schaffen. Dies, kombiniert mit Partnerschaften mit Technologieunternehmen, hat es den Händlern ermöglicht, in einem zunehmend digitalen Autoeinkaufserlebnis von entscheidender Bedeutung zu bleiben.
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Die weltweite Kraftfahrzeugproduktion und der weltweite Automobilabsatz sind rückläufig, da die Verbraucher den Gürtel enger schnallen. Trotzdem bieten Händler weiterhin einen wichtigen Service für Kunden, den Online-Dienste nicht leisten können. Online mag sich zu einem Portal für Kunden zum Ausstellungsraum entwickeln, aber Händler bleiben mit ihrer Fähigkeit, vertrauenswürdige Beratung und personalisierten Kundenservice zu bieten, ein wichtiges Bindeglied in der Customer Journey.