Eine neue Vereinbarung wurde zwischen der polnischen Regierung und Polskie LNG unterzeichnet, die eine Erweiterung des Terminals für verflüssigtes Erdgas vorsieht. Die Entscheidung, das Terminal in den USA zu erweitern, wurde getroffen, um die Energiesicherheit Polens zu verbessern. Der Vertrag hat einen Wert von 1,9 Milliarden Zloty und wurde mit dem Konsortium der PORR S.A. und TGE Gas Engineering GmbH unterzeichnet.
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Die Arbeiten an der Erweiterung des Terminals sollen bis zum 27. Februar 2020 abgeschlossen sein und die Wiederverdampfungskapazität des LNG-Terminals um 50% erhöhen. Diese Erweiterung ist ein wichtiger Schritt für Polen, um seine Energieunabhängigkeit zu fördern und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
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Polskie LNG ist stolz darauf, Teil dieser wichtigen Entwicklung zu sein und freut sich auf die Zusammenarbeit mit der polnischen Regierung, um die Energiesicherheit des Landes weiter zu stärken.
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Polskie LNG und die Regierung Polens haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um das Terminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Swinemünde zu erweitern. Die Erweiterung des Terminals wird die Energiesicherheit in Polen verbessern und dazu beitragen, die Versorgung mit sauberer Energie zu gewährleisten.
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Die Vereinbarungen im Wert von 1,9 Milliarden Zloty wurden von einem Konsortium bestehend aus PORR S.A. und TGE Gas Engineering GmbH in Auftrag gegeben und sollen bis zum 27. Februar 2020 abgeschlossen sein. Die Erweiterung des LNG-Terminals wird die Wiederverdampfungskapazität um 50 % erhöhen und somit die Nachfrage nach Energie in Polen decken.
Der Vertrag mit Exxon Mobil für die Lieferung von Gas und LNG aus verschiedenen Terminals in Europa ist ebenfalls ein wichtiger Schritt für Polen, um seine Energieversorgung sicherzustellen. Die Erweiterung des polnischen LNG-Terminals ist eine gute Nachricht für die Zukunft des Landes und wird dazu beitragen, seine Ziele für eine sichere Energieversorgung zu erreichen.