In Frankreich hat man Druck auf Deutschland ausgeübt, um das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 mit Russland abzubrechen. Der Grund dafür ist die Verhaftung des Oppositionsführers Alexej Nawalny, der angeblich Opfer eines Mordversuchs wurde. Die EU-Mitgliedsländer erwägen nun Sanktionen gegen Russland und ein hartes Durchgreifen gegen Nawalnys Anhänger.
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Die Pipeline im Wert von 10 Milliarden Euro (11 Milliarden US-Dollar) wurde bereits im Dezember nach fast wieder aufgenommenen Arbeiten betrieben.
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Frankreich fordert jedoch eine Verschrottung wegen der Inhaftierung von Nawalny. Europa muss nach diesem Vorfall neue Sanktionen gegen Russland verhängen, um ein deutliches Signal zu senden.
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Die aktuelle Lage hat in Russland zu antikriegsrelevanten Demonstrationen und Protesten geführt. National Post bietet Ihnen aktuelle und tagesaktuelle Nachrichten, Updates und Schlagzeilen zu nationalen und internationalen Ereignissen und mehr.
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Stream 2 abzubrechen, aufgrund der Inhaftierung des Oppositionsführers Alexej Nawalny. Die Regierung in Berlin steht nun vor einer schwierigen Entscheidung und muss abwägen, welche Schritte angemessen sind, um den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen zu schützen.
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Der Vorstoß aus Frankreich wurde von anderen EU-Mitgliedern unterstützt, die Sanktionen gegen Russland fordern. Inmitten dieser turbulenten Zeit müssen europäische Führungskräfte eine klare Haltung vertreten und sich für demokratische Werte und die Freiheit von Oppositionellen einsetzen. Wir bleiben gespannt, wie die deutsche Regierung auf diesen wichtigen Appell aus Frankreich reagieren wird.