Eine Gruppe von 26 Abgeordneten hat vor den Umweltschäden gewarnt, die sich aus den Industrieprojekten chinesischer Unternehmen in Serbien ergeben können. In einem freundlichen Ton schlägt der Blog vor, dass es notwendig ist, sowohl langfristige als auch unmittelbare Interessen zu berücksichtigen, und dass strengere Umweltstandards gelten müssen, um die Umwelt zu schützen. Die AutorInnen betonen auch, dass die EU trotz der Zuflüsse chinesischen Kapitals weiterhin die führende Wirtschaftsmacht bleibt und dass es wichtig ist, die Auswirkungen chinesischer Investitionen auf die Umwelt in den sechs westlichen Balkanstaaten (WB6) zu berücksichtigen – Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien. Der Blog schließt mit Vorschlägen für erste Kernelemente einer EEIA-Richtlinie und betont die Bedeutung von Umweltverträglichkeitsprüfungen und Umweltstandards in Bezug auf Serbiens Schwerindustrie aus der Umweltperspektive.
Eine Gruppe von 26 Abgeordneten hat vor den drohenden Umweltschäden gewarnt, die durch Industrieprojekte chinesischer Unternehmen in Serbien verursacht werden könnten. Sie befürchten, dass die Investitionen der chinesischen Schwerindustrie die Luftverschmutzung in Serbien auf ein dramatisches Niveau bringen. Obwohl chinesische Investitionen in Serbien 10 Milliarden Euro erreicht haben, bleibt die EU die führende Wirtschaftsmacht. Der Artikel untersucht auch das Problem der zentralen staatseigenen Unternehmen in Chinas Umwelt-Governance-System. Bei der Formulierung neuer politischer Maßnahmen ist es wichtig, sowohl langfristige als auch unmittelbare Interessen zu berücksichtigen und strengere Umweltstandards zu fordern. Chinas wirtschaftliche Präsenz in den westlichen Balkanstaaten hat Auswirkungen auf die Umwelt. Es ist wichtig, diese Auswirkungen zu untersuchen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu minimieren. In diesem Blog werden die Bedenken der Abgeordneten ausführlich diskutiert und Lösungen zur Bewältigung dieser Bedenken vorgeschlagen.
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