Caterpillar Inc. gab kürzlich bekannt, dass es einen langjährigen Steuerstreit mit dem Internal Revenue Service (IRS) beigelegt hat. Der Schwermaschinenhersteller sagte, dass der Vergleich alle Probleme für die Steuerjahre 2007 bis 2016 ohne Strafen löse. Es wird angenommen, dass die Ermittlungen gegen Caterpillar auf eine Klage zurückzuführen sind, in der behauptet wurde, der Erdbewegungsriese vermeide es, Steuern auf seine Gewinne zu zahlen. In der vierteljährlichen Einreichung von Caterpillar im letzten Monat wurde erwähnt, dass es die vorgeschlagenen Steuererhöhungen und Strafen für die Jahre 2007 „vehement anfechte“.
Der Vergleich ist für Caterpillar eine willkommene Erleichterung, zumal das Unternehmen aktiv gegen die vorgeschlagenen Steuer- und Straferhöhungen vorgegangen war. Es sind auch gute Nachrichten für Aktionäre und Kunden, die sicher sein können, dass es aufgrund dieses Streits zu keinen weiteren Störungen oder Änderungen ihres Betriebs kommen wird.
Bitte lesen Sie diesen Artikel auch aus: Methode zur Analyse komplexer, winziger Kristalle
Diese Entwicklung sollte auch anderen Unternehmen und Organisationen als Beispiel dafür dienen, wie wichtig es ist, die Bundessteuervorschriften einzuhalten. Es mag zwar wie eine mühsame Aufgabe erscheinen, aber mit allen erforderlichen Unterlagen auf dem Laufenden zu bleiben, kann dazu beitragen, langwierige und teure Streitigkeiten wie diese in Zukunft zu vermeiden. Hoffentlich wird dieser Beschluss es Caterpillar ermöglichen, seinen Betrieb ununterbrochen fortzusetzen und gleichzeitig seinen Kunden und Aktionären Sicherheit bieten.
Bitte lesen Sie diesen Artikel auch aus: Chirale Phononen erzeugen Spinnstrom ohne Magnetmaterialien